Free the galgo - Warum die Rechte spanischer Windhunde international bewegen

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In Graz fand am 1. Februar 2025 der erste Galgo-Marsch statt, bei dem das dramatische Schicksal spanischer Windhunde zum Ende der Jagdsaison im Fokus stand. Mit dabei am Protestmarsch waren Dutzende von Tierschützerinnen gerettete und adoptierte Hunde. In dieser Ausgabe von Crossing Borders sehen wir uns an, wie aus lokalen Schutziniativen auf der iberischen Halbinsel eine europaweite Bewegung wurde. Wir sprechen mit Katharina, die sich seit über 20 Jahren für den Schutz der Galgos engagiert, den Grazer Galgo-Marsch mit organisiert hat und gemeinsam mit ihrem Sohn und 4 geretteten Hunden in der Südsteiermark lebt. Sie hat auch die Musik der Sendung  ausgewählt, die - wen wundert's - größtenteils aus Spanien kommt.

Links zur Sendung:

  • "Yo galgo" - preisgekrönte Dokumentation zur Situation der spanischen Windhunde. 

    In vielen Teilen der Welt sind Hunde die besten Freunde des Menschen. In Spanien wird jedoch eine uralte Jagdhunderasse, der Galgo, missbraucht, und Tausende werden jährlich nach der Jagdsaison getötet.
     Der Film untersucht die Leidenschaft für Wettkämpfe, die Zucht und die Jagd mit Galgos und die Folgen, die solche unregulierten Praktiken für Tausende von Hunden haben. Yo Galgo ist ein Dokumentarfilm über einen unsichtbaren Massenmord, der stattfindet, während die Behörden wegschauen, ein Exposé über die scharfe Kluft zwischen Tierrechten und den Traditionen einer Nation. Das spanische Kulturministerium hat diesen Film für Personen ab 13 Jahren empfohlen.

  • Videobericht der Kleinen Zeitung vom ersten Grazer Galgo-Marsch 1.2.2025
     
  • Facebookseite : Galgo-Marsch Graz

#FreeTheGalgo

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