Interessanter Aspekt zum Wirken des großen Jazzpianisten Keith Jarrett, der heuer im Mai seinen 80. Geburtstag feiern wird. Immer wieder beschwor er eine morbide florale Metaphorik herauf: Die Blume, die sich jeden Tag öffnet und am Abend wieder schließt, als Metapher für Leben und Sterben. Musikalisch werden die weniger bekannten Bereiche seiner Karriere rund um das so genannte amerikanische Quartett und seltenere Trioformationen beleuchtet. Würde mich freuen, wenn Sie Zeit hätten, reinzuhören. Jazzige Grüße von Ihrem Gilbert Waldner